Geschrieben von Katja Koch am 20. August 2018
"Der Tag der Nationen ist eine Horizonterweiterung"
Am Samstag fand er zum dritten Mal auf dem Kirchplatz statt
Glücksrad, Basteln, Kinderschminken, Hüpfburg, Live-Musik und vieles mehr hat es beim 3. Tag der Nationen am Samstag (18.08.2018) in Bad Lauterberg gegeben. Jedes Jahr „erweitert die Veranstaltung ihr Angebot“, stellte Janka Eckhardt fest. Nach der Begrüßung durch sie als 1. Vorsitzende des Kinderschutzbundes Bad Lauterberg sprach Bürgermeister Thomas Gans darüber, wie die Idee des Tages der Nationen entstanden ist. Eine, kann man sagen, Maßnahme gegen rechtsradikale Tendenzen – entsprechend Gesinnte hatten versucht, gegen Immigranten zu hetzen. Der Tag sei „ein Zeichen dafür, dass wir alle gemeinsam miteinander im Frieden leben können“, so Thomas Gans.
Gleich nach dem Friedensgebet – gesprochen von der Pastorin der evangelischen St. Andreas-Gemeinde Brigitte Hirschmann, dem Diakon Hans-Georg Preß aus der katholischen Kirche und zwei jungen Flüchtlingsfrauen, die seit drei Jahren in Bad Lauterberg leben – wurde das reichhaltige Buffet für die zahlreichen Besucher aus Bad Lauterberg und Umgebung, die mit Kindern und ohne gekommen waren, eröffnet. „Wir waren schon im letzten Jahr hier und freuen uns heute sehr auf die mal ganz andere ,Küche‘“, sagte ein Paar aus Bad Lauterberg.
Die junge Künstlerin Zahra Khani stellte ihre Bilder aus. Ein großzügiges Geschenk machten Ayman Darwich und Nasim Kasem aus einer syrischen Künstlerfamilie: Sie überreichten der Flüchtlingshilfe des Kinderschutzbundes ein schönes Gemälde.
Und natürlich: Ohne die passende musikalische Untermalung würde es der Veranstaltung an etwas fehlen. So sorgte an diesem Tag das Musik-Trio aus Serbien für Stimmung. Die vielen Eindrücke kamen an: „Der Tag der Nationen ist eine Horizonterweiterung“, sagte Diakon Hans-Georg Preß.
Glücksrad, Basteln, Kinderschminken, Hüpfburg, Live-Musik und vieles mehr hat es beim 3. Tag der Nationen am Samstag (18.08.2018) in Bad Lauterberg gegeben. Jedes Jahr „erweitert die Veranstaltung ihr Angebot“, stellte Janka Eckhardt fest. Nach der Begrüßung durch sie als 1. Vorsitzende des Kinderschutzbundes Bad Lauterberg sprach Bürgermeister Thomas Gans darüber, wie die Idee des Tages der Nationen entstanden ist. Eine, kann man sagen, Maßnahme gegen rechtsradikale Tendenzen – entsprechend Gesinnte hatten versucht, gegen Immigranten zu hetzen. Der Tag sei „ein Zeichen dafür, dass wir alle gemeinsam miteinander im Frieden leben können“, so Thomas Gans.
Gleich nach dem Friedensgebet – gesprochen von der Pastorin der evangelischen St. Andreas-Gemeinde Brigitte Hirschmann, dem Diakon Hans-Georg Preß aus der katholischen Kirche und zwei jungen Flüchtlingsfrauen, die seit drei Jahren in Bad Lauterberg leben – wurde das reichhaltige Buffet für die zahlreichen Besucher aus Bad Lauterberg und Umgebung, die mit Kindern und ohne gekommen waren, eröffnet. „Wir waren schon im letzten Jahr hier und freuen uns heute sehr auf die mal ganz andere ,Küche‘“, sagte ein Paar aus Bad Lauterberg.
Die junge Künstlerin Zahra Khani stellte ihre Bilder aus. Ein großzügiges Geschenk machten Ayman Darwich und Nasim Kasem aus einer syrischen Künstlerfamilie: Sie überreichten der Flüchtlingshilfe des Kinderschutzbundes ein schönes Gemälde.
Und natürlich: Ohne die passende musikalische Untermalung würde es der Veranstaltung an etwas fehlen. So sorgte an diesem Tag das Musik-Trio aus Serbien für Stimmung.