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Donnerstag, 28. März 2024
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Geschrieben von Gordy/IH am 18. April 2015
Kirchen

Freitagskonzert in St. Andreas

Esther Lorenz (Gesang) und Thomas Schmidt (Gitarre) überzeugten mit hebräischen und sephardischen Liedern

Ein sehr gut aufeinander eingestimmtes Künstler-Duo
Ein sehr gut aufeinander eingestimmtes Künstler-Duo
Viel Applaus nach einem gelungenen Konzert
Viel Applaus nach einem gelungenen Konzert


Die Stiftung „Zukunft für St. Andreas“ und Kantorin Dorothea Peppler hatten am vergangenen Freitagabend (17.4.15) zu einem großartigen Konzerterlebnis in die St. Andreaskirche eingeladen.
Die Sängerin Esther Lorenz, musikalisch begleitet von dem Gitarristen Thomas Schmidt, nahm die Konzertbesucher mit auf eine musikalische Reise durch das Judentum. Alte und neue Lieder aus Israel in unterschiedlichen Sprachformen und mittelalterliche Klänge aus der spanisch-jüdischen (sephardischen) Musikkultur bestimmten das facettenreiche Programm. Als Rezitatorin gewährte Esther Lorenz im Laufe des Konzertes recht interessante Einblicke in die jüdische Lebensart.
Das Publikum reagierte spontan auf bekannte Stücke hebräischen Ursprungs wie „Dona, Dona“, hauptsächlich in den 60er Jahren bekannt geworden durch Künstler wie Joan Baez, Donovan und Esther Ofarim oder auch auf „Hava Nagila“ (hebräisch „Lasst uns glücklich sein“), ein Lied, bei dem das „Mitklatschen“ einfach dazu gehört.
Beide Künstler vermittelten ein durchweg homogenes Miteinander in gegenseitiger Ergänzung und entließen am Ende ein hochzufriedenes Publikum in das bevorstehende Wochenende.
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