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Geschrieben von Jeanette Näther (TuS 1849 Clausthal-Zellerfeld) am 30. Oktober 2016

Sport

Sehr zufrieden mit 40 Medaillen und guten Platzierungen

Schwimmen: TuS 1849 Clausthal-Zellerfeld bei den Bezirkssprintmeisterschaften in Goslar

In seinem Element: Nick Näther.
In seinem Element: Nick Näther.

Zufriedene Mienen bei den SchwimmerInnen des TuS 1849 Clausthal-Zellerfeld nach den Bezirksmeisterschaften im Sprint, die am Samstag (22.10.2016) im Aquantic in Goslar stattgefunden haben. In den Jahrgangswertungen gewannen die Oberharzer 40 Medaillen – noch mehr gingen nur nach Braunschweig und Göttingen. In der offenen Wertung gab es am Ende vier Podestplätze und der TuS war in fast jedem Finallauf vertreten. „Damit sind wir sehr zufrieden“, heißt es aus dem Verein.

Los ging es mit der 4 x 50 m-Lagenstaffel. Hier erschwammen sich Tim Rebentisch, Nick Näther, Jesper Torben Sievers und Pieris Sourkounis in der Zeit von 1:54,98 min. den 3. Platz in der „offenen Staffelwertung“.

Tim Rebentisch (Jahrgang 00) gewann über die 50 Meter Rücken den Bezirksmeistertitel in der offenen Wertung mit neuer Bestzeit von 27,9 Sekunden. Das war schon ein Knaller. Zusätzlich wurde er in der offen Wertung Dritter über 100 Meter Lagen und siegte außerdem drei Mal in seiner Jahrgangswertung.

Nick Näther (00) wurde über 50 Meter Brust Zweiter in der offenen Wertung, ebenfalls mit neuer Bestzeit von 30,5 Sekunden. In der Jahrgangswertung siegte er über 50 Meter Brust sowie über 50 Meter Freistil. Den Vizetitel gewann Nick über die Strecken 50 Meter Schmetterling, 50 Meter Rücken und 100 Meter Lagen.

Somit haben Tim Rebentisch und Nick Näther alle Titel im Jahrgang 2000 unter sich aufgeteilt.

Fabian Lüken (03) gelang das Kunststück, sich in allen fünf Disziplinen für die jeweiligen Jugendfinals zu qualifizieren – über 50 Meter Freistil war sogar ein Ausschwimmen um den letzten Finalplatz nötig. Am Ende wurde er dreimal Zweiter und einmal Dritter der Jahrgangswertung und sicherte sich Platz 2 im Jugendfinale über 50 Meter Brust.

Natalie Schreyer (01) gewann mit super Zeit Gold über 50 Meter Rücken und belegte Platz 4 im offenen Finale über diese Strecke. Zusätzlich gewann sie Silber über 100 Meter Lagen.

Anne Prowald (00) schwamm über 50 Meter Brust zum Jahrgangstitel und im offenen Finale zu einem sehr guten Platz 5.

 

In der Jahrgangswertung erfolgreich waren:

Fiona Lüken (08) mit zweimal Gold und einmal Silber;
Salome Ropeter (06) mit einmal Gold, zweimal Silber;
Luca-Sophie Zirbus (02) mit zweimal Silber, zweimal Bronze;
Pieris Sourkounis (99) mit zweimal Silber, zweimal Bronze;
Sophia Pfeil (03) mit zweimal Silber;
Merle Dröttboom (97) mit einmal Silber, dreimal Bronze;
Jesper T. Sievers (02) mit einmal Silber, einmal Bronze;
Sandra Näther (96) mit einmal Silber;
Esther Schwindt (00) mit einmal Bronze.

Amelie Prowald und Sarah Reschofsky gewannen zwar keine Medaillen, erreichten aber die Jugendfinals der Mädchen 2004 und jünger.

 

Ebenfalls ambitioniert am Start waren:
Johannes W. Abel, Jan Karpenstein, Amelie Klich, Paul-Finley Krause, Anna Rebentisch, Laura Schwarz, Emilie Schwindt, Wenjie Si, Jessica Sielaff, Antonia Träger, Mareike Trenkner und Noa Pauline Zirbus.


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