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Freitag, 29. März 2024
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Geschrieben von Klaus-Dieter Jahn (TC Bad Lauterberg) am 29. Juni 2013
Sport

Tennissenioren überzeugen in Wolfsburg

5:1-Erfolg: TC Bad Lauterberg überrascht in der Verbandsklasse 65Plus gegen TV Jahn Wolfsburg II

Die Bad Lauterberger Tennissenioren in Wolfsburg (von links): Harald Fieker (MF), Werner Koch, Klaus-Dieter Jahn und Karl-Heinz Ziegenbein.
Die Bad Lauterberger Tennissenioren in Wolfsburg (von links): Harald Fieker (MF), Werner Koch, Klaus-Dieter Jahn und Karl-Heinz Ziegenbein.
Dominierender Akteur: Karl-Heinz Ziegenbein.
Dominierender Akteur: Karl-Heinz Ziegenbein.
Im Doppel glücklos (von links): Karl-Heinz Ziegenbein und Werner Koch.
Im Doppel glücklos (von links): Karl-Heinz Ziegenbein und Werner Koch.

„Dem Tabellenführer Astfeld auf den Fersen bleiben“ – das war das erklärte Ziel der Bad Lauterberger Tennissenioren am vergangenen Wochenende. Mit einem 5:1-Sieg beim TV Jahn Wolfsburg II ist das überzeugend gelungen. Mit gemischten Gefühlen war die Mannschaft um Harald Fieker in die VW-Stadt gereist, denn der Gastgeber hatte zwei Siege auf dem Konto und den Kurstädtern stand Jürgen Breitenstein nicht zur Verfügung.

 

In den vier Einzelbegegnungen holte Werner Koch den ersten Sieg. Zwar lag er gegen seinen Konkurrenten 1:3 zurück, aber dann passte alles zum 6:3 und 6:1 Erfolg. Klaus-Dieter Jahn gelang trotz zweimaliger Regenunterbrechung ein 6:1 und 6:2 und weckte damit die Hoffnung der Bad Lauterberger auf den Gesamtsieg. Karl-Heinz Ziegenbein war der dominierende Akteur, jedoch ließ er sich durch den Regen „aus der Spur“ bringen. Ein Glück, dass er im Tiebreak des 2. Satzes wieder in sein sicheres Spiel fand. Mannschaftsführer Harald Fieker musste erneut „Kämpferqualitäten“ zeigen, um im Tiebreak des 1. Satzes 7:6 zu gewinnen. Die unfreiwillige Regenpause half allerdings mehr ihm (6:2 Sieg), als seinem Gegner. In den Doppelpaarungen fehlte Koch/Ziegenbein das Quentchen Glück, um den ersten Satz zu gewinnen. So verloren sie nach 6:7 auch Satz 2 mit 3:6. Fieker/Jahn trafen auf hochmotivierte Gegner, die zeitweise „tolle Schläge“ präsentierten, aber trotzdem von den ruhig spielenden Lauterbergern mit 6:4 und 6:2 ausgekontert wurden.

 

Gewinnen die Kurstädter im nächsten Heimspiel gegen VfR Weddel, ist die Meisterschaft in der Verbandsklasse greifbar.


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