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Geschrieben von Klaus-Dieter Jahn, TCBL am 09. Juli 2017
Vereine und Verbände
„Nach mehrjährigen Treffen zwischen Bad Lauterberg und Seesen, darf man von einer guten Tradition sprechen”, so die Begrüßungsworte von dem “Vater“ dieser Verbindung, Gero Fröhlich.
Der Grundstein wurde durch harmonische, persönliche Tennismatche gelegt und auf die Seniorengruppe beider Vereine übertragen. Im Winter hatte Seesens Sportwart Gerhard Wagner die Lauterberger in der Halle empfangen und jetzt organisierte Peter Lehnen das Treffen in der Kurstadt auf der Clubanlage.
Immer mehr rückt dabei der sportliche Wettkampf in den Hintergrund des Treffens. Viel mehr wird die Zeit genutzt, nach dem Tennisspiel den harmonischen Gesprächsaustausch zu pflegen. Mittel zum Zweck sei natürlich die Bewegung, das sagten beide Sportwarte und forderten damit die Senioren auf allen vier Plätzen in drei Durchgängen über jeweils 30 Minuten in den Doppelpaarungen. Fast nebensächlich stellten die Verantwortlichen fest, dass diesmal die Gäste einen kleinen spielerischen Vorsprung hatten. Der Vorsitzende Gero Fröhlich sprach von einer sportlichen Harmonie, die auf die jüngere Generation überspringen möge. Die Clubwirtin Iso Voges und Team war mit der anschließenden Bewirtung wieder Garantin des gelungenen Treffens.
Tennissenioren aus Seesen zu Gast in der Kurstadt
Was zählte, war ein harmonisches Miteinander
„Nach mehrjährigen Treffen zwischen Bad Lauterberg und Seesen, darf man von einer guten Tradition sprechen”, so die Begrüßungsworte von dem “Vater“ dieser Verbindung, Gero Fröhlich.
Der Grundstein wurde durch harmonische, persönliche Tennismatche gelegt und auf die Seniorengruppe beider Vereine übertragen. Im Winter hatte Seesens Sportwart Gerhard Wagner die Lauterberger in der Halle empfangen und jetzt organisierte Peter Lehnen das Treffen in der Kurstadt auf der Clubanlage.
Immer mehr rückt dabei der sportliche Wettkampf in den Hintergrund des Treffens. Viel mehr wird die Zeit genutzt, nach dem Tennisspiel den harmonischen Gesprächsaustausch zu pflegen. Mittel zum Zweck sei natürlich die Bewegung, das sagten beide Sportwarte und forderten damit die Senioren auf allen vier Plätzen in drei Durchgängen über jeweils 30 Minuten in den Doppelpaarungen. Fast nebensächlich stellten die Verantwortlichen fest, dass diesmal die Gäste einen kleinen spielerischen Vorsprung hatten. Der Vorsitzende Gero Fröhlich sprach von einer sportlichen Harmonie, die auf die jüngere Generation überspringen möge. Die Clubwirtin Iso Voges und Team war mit der anschließenden Bewirtung wieder Garantin des gelungenen Treffens.
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